AGB

 

1. Geltungsbereich

Diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen (nachfolgend AGB) regeln die Geschäftsbeziehung zwischen Marie-Rose Ghazaryan (folgend Auftragnehmerin/Anbieterin/Veranstalterin) und ihren Kunden. Sie betreffen die Gesamtheit aller präsentierten Leistungen an diversen Veranstaltungsorten und allen Angebotsformaten (online und offline).

Diese AGB gelten mit der Beauftragung jeglicher Art als vereinbart, wenn Kund:innen ihnen nicht unverzüglich schriftlich widersprechen. Abweichende Bestimmungen seitens Kund:innen werden nicht anerkannt, es sei denn, ihnen wird ausdrücklich auf schriftlichem Wege durch die Anbieterin zugestimmt.

Der Vertrag kommt zustande, wenn Kund:innen ein Angebot annehmen und das entsprechende Honorar für die gewählte Leistung auf dem Konto der Auftragnehmerin eingegangen ist und wenn die Auftragnehmerin die Buchung bestätigt hat. Oder, bei persönlichen Terminen, wenn mündlich oder schriftlich ein Termin vereinbart wurde. Mit dem Buchen einer Leistung, erklären sich Kund:innen mit den AGB einverstanden.

2. Anmeldung und Anmeldebestätigung

Die Reservierung der Coaching- und Workshopplätze richtet sich nach der Reihenfolge bzw. dem Eingangsdatum der Anmeldung. Der Eingang der Anmeldung wird per E-Mail bestätigt. Mit der Anmeldebestätigung werden die Kontoangaben für die Kursgebührenüberweisung versendet. Sollte wegen großer Nachfrage ein Kurs bereits ausgebucht sein, erfolgt ebenfalls eine Benachrichtigung per E-Mail. Die Anmeldung ist verbindlich. Der Platz gilt erst nach Zahlung der vollständigen Gebühr als belegt.

3. Preise und Zahlungsbedingungen

3.1 Sofern sich aus der Leistungsbeschreibung der Anbieterin nichts anderes ergibt, handelt es sich bei den angegebenen Preisen um Gesamtpreise. Der auf der Bestätigung aufgeführte Zahlungstermin ist verbindlich. Die Bezahlung der Gebühren ist Voraussetzung für die Teilnahme. Bei Nichtbezahlen bis zum Zahlungstermin wird der Platz weitervergeben. Honorare für sämtliche Leistungen sind im Vorfeld zu entrichten und sind sofort zur Zahlung fällig, es sei denn, es liegt eine abweichende schriftliche Vereinbarung vor. Eine Überweisung muss zudem spätestens drei Werktage vor Leistungsbeginn eingegangen sein. Bei kurzfristigen Buchungen müssen die Zahlungen durch ein geeignetes Mittel (z.B. Kontoauszug oder Screenshot via E-Mail) nachgewiesen werden. Bei Leistungen mit festem Anmeldeschluss muss auch der Nachweis bis zu diesem Zeitpunkt erfolgen. Bei Überweisungen aus dem Ausland können ggf. Gebühren anfallen. Diese übernimmt die Auftragnehmerin nicht, daher sind sie eigenständig von Kund:innen einzukalkulieren.

3.2 Ratenzahlungen sind – sofern schriftlich von der Auftragnehmerin bestätigt – möglich. Ratenzahlungen bedeuten lediglich einen Zahlungsaufschub bzgl. eines Teilbetrags des vollständig geschuldeten Betrages. Das Angebot zur Ratenzahlung impliziert nicht, dass Leistungen partiell gebucht werden können. Dies ist nicht der Fall. Eine Teilkündigung/Stornierung eines Gesamtangebots ist daher nicht möglich.

4. Vereinbarte Termine und Stornierungen

Anmeldungen bzw. Termine werden von der Auftragnehmerin prinzipiell schriftlich entgegengenommen. Weitere eventuell anfallende Kosten (z.B. Hotel, Anreise, Verpflegung) tragen Kund:innen selbst, sofern nicht anders auf der Webseite kommuniziert.

4.1 Coaching- und Beratungstermine (Einzelcoachings und Einzelberatungen)

4.1.1 Terminverschiebung seitens Kund:innen: Bei triftigem Grund (z.B. Krankheit) können bereits bezahlte Leistungen verschoben und nachgeholt werden. Die Information über die Verschiebung muss der Auftragnehmerin mindestens 24 Stunden vor Terminbeginn vorliegen. Andernfalls gilt der Termin als wahrgenommen und das entsprechende Honorar wird abgerechnet. Die Auftragnehmerin weist darauf hin, dass bei Terminverschiebungen kein Anspruch auf einen zeitnahen Ersatztermin besteht.

4.1.2 Terminverschiebungen seitens Anbieterin: Die Anbieterin behält sich vor, Termine für Einzelcoachings und -beratungen ohne Angabe von Gründen abzusagen oder zu verschieben. Hierbei besteht kein Anspruch auf Leistung durch Kund:innen. Kund:innen werden darüber rechtzeitig informiert und erhalten bereits getätigte Zahlungen vollumfänglich zurück, sofern kein Ersatztermin vereinbart wird. Weitere Entschädigungen können nicht geltend gemacht werden.

4.1.3 Kund:innen erscheinen bitte pünktlich. Verspätungen werden von der Termindauer abgezogen, um die Zeit der Auftragnehmerin zu respektieren und bei Folgeterminen nicht in Verzug zu geraten.

4.1.4 Terminvorschläge werden 24 Stunden freigehalten. Erfolgt keine Bestätigung innerhalb dieser Zeit, werden die Termine wieder freigegeben.

4.1.5 Eine Coaching- oder Beratungssitzung ist grundsätzlich mit einer Dauer von 60 Minuten definiert.

4.2 (Online-) Gruppencoachings und Workshops

4.2.1 Stornierung seitens Kund:innen: Stornierungen vor Leistungsbeginn sind jederzeit möglich, jedoch kostenfrei nur bis vier Werktage vor Gruppencoaching- oder Workshopbeginn. Anderenfalls wird eine Stornogebühr in Höhe von 100% der Kosten fällig. Es gilt das Datum des Posteingangs bei der Anbieterin.

4.2.2 Bei Abbruch der Teilnahme eines bereits begonnenen Gruppencoachings oder Workshops ist keine Rückerstattung der Gebühr mehr möglich.

4.2.3 Stornierung seitens Auftragnehmerin: Sollte die Veranstaltung ohne eigenes Verschulden ausfallen oder nicht stattfinden können (höhere Gewalt, Krankheit, Sonstiges), hat die Auftragnehmerin das Recht, einen Ersatztermin zu bestimmen. Für eventuelle weitere anfallende Kosten für Kund:innen (z.B. für Hotel, Anreise und Verpflegung) wird keine Haftung übernommen. Die Auftragnehmerin behält sich vor, die Veranstaltungen abzusagen, wenn fünf Tage vor dem Veranstaltungstermin, die Mindestteilnehmerzahl nicht erreicht wird. Sollte die Veranstaltung entfallen, wird die volle Gebühr zurückerstattet.

4.3 Abbruch von Leistungen

4.3.1 Abbruch der Leistung (für Gruppencoachings und Workshops gelten die Bedingungen unter Punkt 4.2): Kund:innen sind berechtigt, eine gebuchte Leistung jederzeit abzubrechen. Hat die Leistung bereits begonnen – dazu gehört auch ein eventueller Unterlagenversand – oder erfolgt der Abbruch weniger als 24 Stunden vor Leistungsbeginn, erfolgt keine Rückerstattung des Honorars.

4.3.2 Die Auftragnehmerin behält sich vor, Leistungen abzulehnen oder eine Leistung abzubrechen. In diesem Fall werden nur die stattgefundenen Sitzungen in Rechnung gestellt. Der bereits geleistete Differenzbetrag wird zurückerstattet.

5. Angebots- und Preisänderungen

Die Auftragnehmerin behält sich Programm- und Preisänderungen vor. Sie ist berechtigt, Coachings, Workshops und sonstige Angebote sowie Coaching- und Workshoppläne und deren Zeit, Ort sowie die Coaching- und Workshopdurchführung zu ändern. Sie ist ebenfalls berechtigt, die maximale Anzahl von Kursteilnehmer:innen – je nach Angebot oder im Einzelfall – festzulegen und zu begrenzen, wenn dies für den ordnungsgemäßen Ablauf der Coachings und Workshops erforderlich ist. Allfällige Programm- und Preisänderungen werden rechtzeitig angekündigt.

6. Unterlagen und Inhalte

Im Rahmen ihres Leistungsangebotes stellt die Anbieterin ihren Kund:innen ggf. Materialien wie Worksheets, Audio- und Videodateien zur Verfügung. An diesen Dateien verschaffen sich Kund:innen kein Eigentum und sind darüber hinaus verpflichtet, diese ausschließlich sachgerecht zu nutzen. Kund:innen verpflichten sich insbesondere, die Aufzeichnungen und Unterlagen nicht rechtsmissbräuchlich und nicht im Widerspruch zu diesen AGB zu nutzen. Kund:innen erwerben lediglich ein einfaches, nicht übertragbares und vor vollständiger Zahlung der geschuldeten Vergütung widerrufliches Recht zur Nutzung der angebotenen Inhalte zum eigenen Gebrauch. Sofern eine anderweitige Nutzung der Inhalte und Unterlagen von Kund:innen angestrebt wird, bedarf es einer gesonderten Vereinbarung mit der Anbieterin. Die Inhalte der angebotenen Leistungen und die dazugehörigen Dateien dürfen Kund:innen vorbehaltlich weder inhaltlich noch redaktionell ändern. Eine Weitergabe der Inhalte (Texte, Audio und/oder Videos, Aufnahmen von Livecalls z.B. in Gruppenprogrammen und ähnliches) an Dritte (einschließlich Familienangehörigen, Freunden, Bekannten, Geschäftspartnern oder ähnliches) ist unzulässig. Ebenso unzulässig ist die entgeltliche oder unentgeltliche Weitergabe der Inhalte, deren Einstellen ins Internet oder anderen Netzmedien oder jegliche andere Art der kommerziellen Nutzung. Eine mündliche und/oder konkludente Zustimmung ist ausgeschlossen.

7. Urheberrecht und -schutz

Fotografieren und audiovisuelle Mitschnitte in sämtlichen Veranstaltungen sind nicht gestattet. Ausgeteiltes Lehrmaterial darf ohne Genehmigung der Anbieterin nicht vervielfältigt werden. Das Kopieren von Unterlagen ist verboten. Kund:innen sind durch die Teilnahme/Inanspruchnahme von Leistungen grundsätzlich nicht berechtigt, die gelehrten und vermittelten Inhalte in eigenen Seminaren weiterzugeben. Das Urheberrecht der Anbieterin ist zu achten.

8. Widerrufsbelehrung

Verbrauchern steht bei Fernabsatzverträgen (Verträge, bei denen der Unternehmer oder eine in seinem Namen oder Auftrag handelnde Person und der Verbraucher für die Vertragsverhandlungen und den Vertragsschluss ausschließlich Fernkommunikationsmittel verwenden) ein gesetzliches Widerrufsrecht zu. Verbraucher im Sinne von § 13 BGB ist jede natürliche Person, die ein Rechtsgeschäft zu Zwecken abschließt, die überwiegend weder ihrer gewerblichen noch ihrer selbständigen beruflichen Tätigkeit zugerechnet werden können.

8.1 Das Widerrufsrecht besteht nicht bei Fernabsatzverträgen zur Lieferung von Waren, die nicht vorgefertigt sind und für deren Herstellung eine individuelle Auswahl oder Bestimmung durch den Verbraucher maßgeblich ist oder die eindeutig auf die persönlichen Bedürfnisse des Verbrauchers zugeschnitten sind. Das Widerrufsrecht erlischt vorzeitig, wenn der Vertrag von beiden Seiten auf ausdrücklichen Wunsch vollständig erfüllt ist, bevor Kund:innen ihr Widerrufsrecht ausgeübt haben.

8.2 Kund:innen haben das Recht, binnen vierzehn Tagen ohne Angabe von Gründen diesen Vertrag zu widerrufen. Die Widerrufsfrist beträgt vierzehn Tage ab dem Tag des Vertragsabschlusses. Um das Widerrufsrecht auszuüben, müssen Kund:innen die Auftragnehmerin (Marie-Rose Ghazaryan, Schloßstraße 115, 12163 Berlin, E-Mail: marie-rose@mrg-coaching.com) mittels einer eindeutigen Erklärung (z. B. ein mit der Post versandter Brief oder E-Mail) über den Entschluss, diesen Vertrag zu widerrufen, informieren. Zur Wahrung der Widerrufsfrist reicht es aus, dass Sie die Mitteilung über die Ausübung des Widerrufsrechts vor Ablauf der Widerrufsfrist absenden.

8.3 Wenn Kund:innen ihren Vertrag widerrufen, hat die Auftragnehmerin alle Zahlungen, die erhalten wurden, einschließlich der Lieferkosten (mit Ausnahme der zusätzlichen Kosten, die sich daraus ergeben, dass Kund:innen eine andere Art der Lieferung als die von der Auftragnehmerin angebotene, günstigste Standardlieferung gewählt haben), unverzüglich und spätestens binnen vierzehn Tagen ab dem Tag zurückzuzahlen, an dem die Mitteilung über den Widerruf dieses Vertrags bei der Auftragnehmerin eingegangen ist. Für diese Rückzahlung wird dasselbe Zahlungsmittel, das bei der ursprünglichen Transaktion eingesetzt wurde, verwendet. Es sei denn, es wurde mit Kund:innen ausdrücklich etwas anderes vereinbart. In keinem Fall werden Kund:innen wegen dieser Rückzahlung Entgelte berechnet.

8.4 Haben Kund:innen verlangt, dass die (Dienst-)Leistungen während der Widerrufsfrist beginnen sollen, so haben sie der Auftragnehmerin einen angemessenen Betrag zu zahlen, der dem Anteil der bis zu dem Zeitpunkt (zu dem Kund:innen die Auftragnehmerin von der Ausübung des Widerrufsrechts hinsichtlich dieses Vertrags unterrichten) bereits erbrachten (Dienst-)Leistungen im Vergleich zum Gesamtumfang der im Vertrag vorgesehenen (Dienst-)Leistungen entspricht.

9. Anwendbares Recht

Für sämtliche Rechtsbeziehungen der Parteien gilt das Recht der Bundesrepublik Deutschland unter Ausschluss der Gesetze über den internationalen Kauf beweglicher Waren. Bei Verbrauchern gilt diese Rechtswahl nur insoweit, als nicht der gewährte Schutz durch zwingende Bestimmungen des Rechts des Staates, in dem der Verbraucher seinen gewöhnlichen Aufenthalt hat, entzogen wird.

Ferner gilt diese Rechtswahl im Hinblick auf das gesetzliche Widerrufsrecht nicht bei Verbrauchern, die zum Zeitpunkt des Vertragsschlusses keinem Mitgliedstaat der Europäischen Union angehören und deren alleiniger Wohnsitz und Lieferadresse zum Zeitpunkt des Vertragsschlusses außerhalb der Europäischen Union liegen.

10. Alternative Streitbeilegung

Die EU-Kommission stellt im Internet unter folgendem Link eine Plattform zur Online-Streitbeilegung bereit: https://ec.europa.eu/consumers/odr. Diese Plattform dient als Anlaufstelle zur außergerichtlichen Beilegung von Streitigkeiten aus Online-Kauf- oder Dienstleistungsverträgen, an denen ein Verbraucher beteiligt ist. Die Anbieterin ist zur Teilnahme an einem Streitbeilegungsverfahren vor einer Verbraucherschlichtungsstelle weder verpflichtet noch bereit.

11. Personenbezogene Daten

Kund:innen werden darauf hingewiesen, dass gemäß § 33 BDSG personenbezogene Daten zu internen Bearbeitungszwecken elektronisch gespeichert werden. Die Bestimmungen des Bundesdatenschutzgesetzes werden dabei eingehalten. In diesem Umfang erklären sich Kund:innen mit der Bearbeitung und Nutzung ihrer Daten einverstanden. Alle erfassten Daten werden streng vertraulich behandelt. Weitere Informationen zum Datenschutz sind der gesonderten Datenschutzerklärung zu entnehmen.

12. Versicherung und Haftungsausschluss

12.1 Für alle von der Anbieterin durchgeführten und organisierten Coachings, Beratungen und Workshops wird jegliche Haftung für entstandene Schäden ausgeschlossen. Die Kund:innen sind selbst für eine ausreichende Versicherungsdeckung verantwortlich. Kund:innen sind verpflichtet, die für die Kursorte geltenden Ordnungsbestimmungen einzuhalten. Das Benutzen der Anlagen und Sachgegenstände der Veranstalterin oder Dritten im Rahmen der Angebote erfolgt auf eigene Gefahr. Für Diebstahl und Verlust von Gegenständen kann die Veranstalterin nicht haftbar gemacht werden. Die Haftung wird von der Veranstalterin gegenüber den Teilnehmer:innen aller Veranstaltungen und Kurse, auch auf Wegen, nicht übernommen. Die Haftung der Veranstalterin für fremdes Verschulden wird außerdem nach §§ 276 und 278 BGB ausgeschlossen. Die Teilnahme erfolgt eigenverantwortlich. Für Sach- und Personenschäden wird die Haftung ausgeschlossen.

12.2 Mit der Buchung einer angebotenen Leistung nehmen Kund:innen zur Kenntnis, dass die Anbieterin keine Therapie oder Behandlung im medizinischen Sinne anbietet. Ebenso nehmen Kund:innen zur Kenntnis, dass die Anbieterin keine Erfolgs-, Heilversprechen, Garantien, Zusicherungen oder Gewährleistungen irgendeiner Art bezüglich der auf dieser Seite angebotenen Leistungen und Produkte gibt. Eine Garantie über das Erreichen der definierten Ziele oder des gewünschten Erfolgs kann die Auftragnehmerin nicht übernehmen. Für das Maß des erzielten Erfolges sind Kund:innen zu jeder Zeit selbst verantwortlich. Insbesondere kann die Anbieterin daher keinerlei Zusicherung und/oder Garantie übernehmen, dass der gewünschte Erfolg oder sonstige Erwartungen von Kund:innen, durch die von der Anbieterin empfohlenen Strategien oder Handlungen erreicht werden.

12.3 Kund:innen sind jederzeit für ihre Veränderung selbst verantwortlich und bereit, soweit es ihnen möglich ist, an sich zu arbeiten, um die gewünschte Veränderung zu erreichen. Kund:innen erkennen daher zudem an, dass sie während der Zusammenarbeit als auch in der Zeit zwischen Coaching- und Beratungseinheiten, in vollem Umfang für ihre körperliche und geistige Gesundheit eigenverantwortlich sind.

12.4 Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass jegliche Leistungen der Anbieterin keine Diagnose oder Beratung durch z.B. Ärzte, Psychologen, Therapeuten, Steuerberater, Rechtsanwälte oder Wirtschaftsprüfer ersetzen. Weder Coaching noch Beratung ist eine Therapie und ersetzt diese auch nicht. Coaching und Beratung basieren auf einer Coach/Berater-Klienten-Beziehung, die durch ein partnerschaftliches Miteinander gekennzeichnet ist und dabei die Rolle des Coaches oder Beraters klar von z.B. Therapeuten, Psychologen und Ärzten abgrenzt.

13. Salvatorische Klausel

Sollten einzelne Bestimmungen des Vertrags oder der AGB ungültig oder nichtig sein oder werden, wird damit die Wirksamkeit des Coaching- oder Beratungsvertrages insgesamt nicht tangiert. Die ungültige oder nichtige Bestimmung ist vielmehr in freier Auslegung durch eine Bestimmung zu ersetzen, die dem Vertragszweck am nächsten kommt.

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